Time for Change

Möchten Sie Ihren Besuchern ein Erlebnis bieten, dass sie in dieser Form zu Hause und online nicht haben können? Die Gestaltung von reichhaltigen multisensorischen Erfahrungen wird mit netzwerkbasierter Ausstellungs-Technologie Realität.

Netzwerktechnologie in Museen?

Eine mediale Komposition aus Video, Ton, Beleuchtung, Interaktion, Mechanik und Sensorik lässt sich heute standard-netzwerkbasiert integrieren und steuern. Hierzu verwenden wir das von Branchenprofis speziell für den Einsatz in Museen und Showrooms entwickelte PIXILAB Blocks®. Es vereinfacht die Programmierung und Einbindung interaktiver Besucherschnittstellen unterschiedlichster Komplexität.

Kosteneffizienz

Für viele Museen ist der limitierende Faktor nicht die Kreativität, sondern das Geld. Heute kann jedoch mit nur einem System das gesamte Content- und Displaymanagement sowie die Steuerung sämtlicher Komponenten und die Programmierlogik komplexer Interaktionen elegant und kostengünstig bewältigt werden. Voraussetzung dafür ist die Digitalisierung in Form der nötigen LAN und W-LAN Infrastruktur, falls nicht bereits vorhanden.

Verbindung von physischer und digitaler Welt

Die Hauptfunktion medialer Elemente besteht immer darin, Besucher besser einzubinden. Gut aufbereitet helfen sie dabei, eine Geschichte zu interpretieren oder eine Ausstellung zu beschreiben. Wenn die sinnliche oder persönliche Erfahrung gefördert werden soll, sind einzigartigere Auseinandersetzungen gefordert. Weil Dank Netzwerk jedes Gerät mit jedem anderen und den Besuchern kommunizieren kann, verschmelzen reale Exponate, Besucherverhalten und digitale Szenografie zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Personalisierte Inhalte

Die Besucher von Museen sind oft von der Fülle an Informationen überwältigt, die sie in einer Ausstellung erwartet. Die Fortschritte in der Mobiltechnologie helfen den Besuchern bei der Auswahl interessanter Inhalte in ihrer Sprache. Zielgruppenspezifische Informationen werden bereitgestelt. Spielerische Anwendungen stellen das eigene bzw. gemeinsame Erlebnis in den Mittelpunkt.

Einfache Aktualisierbarkeit von Inhalten

Das System ermöglicht dem Museum, die unterstützenden Inhalte selbst zu aktualisieren und anzupassen. Hierzu stellen wir je nach Aufgabe und Verantwortung des zuständigen Personals maßgeschneiderte Oberflächen bereit, zum Beispiel für das Personal vor Ort im Browser auf dem Smartphone bzw. Tablet und für wissenschaftliche Mitarbeiter im Desktopbrowser.

Betriebssicherheit und Remote-Management

Grundlegende Anforderungen für den medialen Einsatz in jeglicher Form sind Zuverlässigkeit und Remote-Management. Fehlerzustände lassen sich in der Regel über das Internet diagnostizieren und beheben. Im seltenen Fall des Ausfalls einer Hardware-Komponente wird diese einfach ausgetauscht, denn sämtlicher Content, Programme und Steuerlogik sind zentral im lokalen Server verortet. Falls der Server selbst ausfallen sollte, übernimmt sein gespiegelter Zwilling den Betrieb.

Flexibilität und Skalierbarkeit

Egal ob Dauerausstellung, Sonderausstellung oder aktuelle Veranstaltung – Neue Inhalte lassen sich unkompliziert und kostengünstig einbinden: Mit Hilfe Lego-ähnlicher Bausteine ordnen Sie Ihren Content. Ziehen Sie diese dann auf die Points of Interest – fertig.

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